Warum Vielfalt die Renaissance prägte
Wenn ein Maler wie Botticelli Draperien studierte, schaute er auf Skulpturen; wenn ein Bildhauer wie Donatello Körper modellierte, dachte er malerisch in Licht und Schatten. Dieser Austausch entfachte Erfindungskraft, die bis heute inspiriert.
Warum Vielfalt die Renaissance prägte
Florentinische Werkstätten funktionierten wie kreative Labs, in denen Pigmente angerieben, Gipsformen gegossen und Skizzen verglichen wurden. Lehrlinge lernten, Medien zu wechseln, und Meister erweiterten Grenzen. Teile in den Kommentaren, welche Werkstattgeschichten dich faszinieren.